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Polonium
Polonium, ein faszinierendes chemisches Element, wurde im Jahr 1898 von der polnischen Physikerin und Chemikerin Marie Curie entdeckt, gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie. Die Curies isolierten das Element aus Uranerzen und benannten es nach Marie Curies Heimatland Polen.
Polonium ist äußerst selten auf der Erde, und seine radioaktive Natur macht es zu einem gefährlichen Element. Es ist 250.000-mal radioaktiver als Radium, und diese Eigenschaften haben es zu einer wichtigen Substanz in der Kernphysik gemacht. Die Entdeckerin Marie Curie, die 1903 den Nobelpreis für Physik erhielt, trug maßgeblich zur Erforschung von Polonium bei. Das Element fand Anwendung in der Medizin, insbesondere in der Strahlentherapie gegen Krebs. Doch aufgrund seiner hohen Toxizität und der Gefahren radioaktiver Strahlung wurde der Einsatz von Polonium stark eingeschränkt. Die mysteriöse Seite von Polonium trat 2006 in den Fokus, als der ehemalige russische Geheimdienstagent Alexander Litwinenko durch Poloniumvergiftung starb. Dieser Vorfall unterstreicht nicht nur die Gefährlichkeit des Elements, sondern auch seine mögliche Nutzung in geopolitischen Konflikten.
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